Darf ich euch einen Original Song von mir vorstellen?
Das Demo für „Horizon“ lag jahrelang als „Sova’s Song“ auf meiner Festplatte – noch bevor Sova Skorpin, die dämonische Traumfängerin, in meinem Kopf mit ihrer Prota-Kollegin Moira in Kontakt kam oder der Plot von Alchemie Des Träumens auch nur ein Flüstern in meinen Gedanken war.
Alles an „Alchemie“ begann mit Sova und dem Gefühl für diese Figur.
Ein weiteres Lied, das ich eigentlich in den Adventskalender packen wollte, ist „Lullaby to the North“. Dieses Lied habe ich ursprünglich 2013 für meine Verlobte geschrieben, als sie im fernen Finnland weilte. Ein Auslandssemester kann ganz schön lang sein, wenn man einander vermisst.
Mittlerweile ist das Lied in den Pool der Schreiblieder eingegangen (mit Erlaubnis der Herzdame natürlich!). Es wird im 3. Teil der Bernsteinflamme gesungen – allerdings in einem traurigen Kontext – und gehört tatsächlich auch zu den Liedern, mit denen die Dämonen in „Alchemie des Träumens“ ihre Klienten in den Schlaf singen, wo es die tröstliche, warme Wirkung entfalten darf, die ich damals nach Finnland schicken wollte.
Eigentlich hatte ich für dieses Jahr nochmal einen Adventskalender geplant. Oder besser gesagt, einen Adventskranz, denn 24 kleine Geschichten waren doch etwas ambitioniert. Das Material für die geplanten vier „Kerzen“ habe ich aus diversen Gründen leider nicht rechtzeitig in der Qualität fertig bekommen, in der ich sie gern gehabt hätte. Trotzdem möchte ich die Sachen teilen – vielleicht hat ja die eine oder andere Person Freude daran 😉
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Silbenalchemie 