Stream-Lesung am 22. April & weitere Lesungs-Termine

Aufgepasst:

Diesen Samstag, am 22. April ab 20 Uhr, bin ich zu Gast im Twitch-Stream Stream von Plüschkeks 🙌

Dort habe ich das Vergnügen, ein wenig aus „Die Alchemie des Träumens“ zu lesen und mit der Gastgeberin zu plaudern. Ich freue mich schon sehr! Danke an Plüschkeks für die Einladung 💜

Hier der Link zum Stream: https://twitch.tv/plueschkeks

Falls ihr virtuelle Lesungen nicht so mögt und lieber live zu Lesungen kommt, dann habt ihr im Mai gleich zweimal die Möglichkeit.

Am Freitag 12. Mai lese ich gemeinsam mit Judith und Christian Vogt im Rahmen des 1. Kölner Fantasy-Lesefestivals. Wir lesen respektive aus „Alchemie des Träumens“ und „Schildmaid“, schnaken, beantworten Fragen … und was uns und euch noch so einfällt 🙂 Das Festival ist sowieso eine tolle Sache. Es sind großartige Autor*innen dabei, z.B. James Sullivan, Sameena Jehanzeb, Bernhard Hennen uvm.

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Und am Samstag den 20. Mai bin ich mit einem halben Stand auf der Buchmesse Fabula Est in Solingen. Ihr findet mich direkt neben Sameena Jehanzeb. Auch dort gibt es eine Lesung, und ihr habt die Gelegenheit, Druckfrische, signierte Exemplare von der limitierten Print-Version vom „Lied der Tollpatsche“ zu ergattern 👀

Sehe ich euch bei einer dieser Gelegenheiten? Ich würde mich freuen 🙂

Buchempfehlung: Rosen und Knochen

Märchenadaptionen fasse ich normalerweise eher vorsichtig an – ich kann mit den Umsetzungen nicht immer etwas anfangen. Im Drachenmond-Verlag brauche ich mir aber scheinbar keine Sorgen zu machen. Nachdem ich schon Julia Adrians Dreizehnte Fee ganz bezaubernd fand, hat mich Christian Handels Rosen und Knochen – Die Hexenwald-Chroniken schlichtweg umgehauen.

Rosen-und-Knochen-726x1030Worum geht’s?

Zwei Hexenjägerinnen ziehen unter den Decknamen Schneeweißchen und Rosenrot umher und befreien Dörfer von Hexen, Dämonen, Trollen und sonstigen Unholden. Ihr neuester Fall: Der Geist einer Hexe sucht ein Dorf heim. Geisterkinder spuken im Wald. Geschichten von einem grausigen Ereignis, das auf dem Grundstück im Hain vorgefallen ist, lassen selbst die beiden hartgesottenen Heldinnen schaudern. Der neue Fall ist eine ganz besondere Herausforderung. Denn wie beseitigt man jemanden, der schon tot ist? Weiterlesen

Buchempfehlung: Wintersong von S. Jae Jones

Eigentlich ist Vanessa Glau vom Papierstudio an allem schuld, sie hat das Buch nämlich vor einiger Zeit besprochen, und nach ihrem Text konnte ich einfach nicht anders, als dieses Buch zu lesen. Eine Geschichte, die sich wie das Liebeskind aus Christina Rossettis „Goblin Market“ und dem David Bowie-lastigen Klassiker Labyrinth anhört? Denn genau das hat S. Jae Jones mit ihrem Debüt-Roman Wintersong erschaffen. Immer her damit! Gleich vorab: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, bisher ist es auch noch nicht auf Deutsch erschienen.

WINTERSONGWorum geht’s?

Elisabeth ist die älteste Tochter ihrer Familie. Die jüngere Schwester Katharina ist eine lebenslustige Schönheit, Brüderchen Josef ein Wunderkind an der Violine. Elisabeth, oder Lisel, wie sie liebevoll genannt wird, bleibt dabei oft auf der Strecke. Als Katharina von dem Koboldkönig entführt wird, muss Elisabeth ihren Weg in die Unterwelt finden, um ihre Schwester zu retten. Für die Freiheit ihrer Schwester bezahlt sie allerdings mit ihrem eigenen Leben. Sie bleibt selbst in der Unterwelt zurück, wo sie es mit den merkwürdigen Zauberkünsten der Kobolde, dem Koboldkönig, vor allem aber mit sich selbst zu tun bekommt.

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Buchempfehlungen: „Do You Feel What I Feel“ und Johannes Cabal

Eigentlich wollte ich vor Halloween und pünktlich zum ersten Advent neue Buchempfehlungen posten. Da ich beides verpennt habe, gibt es die Empfehlungen heute im Doppelpack.

Fangen wir mit dem Winterlich-Herzigen an.

Do You Feel What I Feel

Was ist das? “Do You Feel What I Feel” ist eine Kurzgeschichtenanthologie aus dem YlvaVerlag. Gleich vorab: Der Ylva-Verlag spezialisiert sich auf Literatur von und für Frauen, häufig auch auf lesbische Figuren. Und die Sammlung ist auf Englisch.

doyoufeel

Worum geht’s? Die Anthologie enthält 12 weihnachtliche (mehr oder minder – „Holiday“ lässt ja Spielraum, es kommen auch nicht-christliche Feiertage vor), lesbische Liebesgeschichten. Was? Isa, die sonst immer gegen zu viel Romantik wettert, empfiehlt eine Schnulzensammlung? Heuchlerin! *hust*

Warum die Empfehlung: Weil gestern der 1. Advent war und man sich mit dieser Anthologie nett auf die Feiertage einstimmen kann (v.a. wenn man, wie ich im Moment, Probleme hat, auch nur ansatzweise vorweihnachtliche Stimmung heraufzubeschwören). Und weil die Welt mehr Happy Ends für Frauenpaare braucht. Weiterlesen